Bäume: geben dem Garten Struktur und Charakter
Beleuchtung: Zugänge und Stufen sollten beleuchtet sein, bei der Dekoration ist weniger oft mehr
Biotope: ein Paradies für Amphibien und Insekten
Blumen: ohne ihre schönen Blüten ist ein Garten kaum denkbar
Bodenvorbereitung: dafür sollten Sie sich wirklich Zeit nehmen – die Neupflanzungen danken es Ihnen!!!
Brunnen: zur Bewässerung oder Dekoration – immer ein Blickfang
Dünger: – Brennnesseljauche: 100 g Brennnesselabschnitte pro Liter Wasser, 2 – 4 Wochen gären lassen, im Verhältnis 1 : 10 bis 1 : 20 verdünnen
Duftrasen: z.B. Minze, Thymian, Walderdbeere, Veilchen können in einem solchen Rasen vorkommen
Frühblüher: reservieren Sie wenigstens eine, vom Haus aus gut sichtbare Stelle, für früh blühende Sträucher und Zwiebelpflanzen
Gartenhecken: rahmen Gärten ein oder teilen sie auf, sie sind ein guter Windschutz und die Vögel brüten dort gerne
Gartenmauern: rahmen Gärten ein oder teilen sie auf, speichern Wärme bei Sonneneinstrahlung
Gartentreppe: verschiedene Ebenen, durch Treppen oder einzelne Stufen verbunden, machen Gärten interessanter; lange Treppen werden einladender, wenn sie durch Podeste geteilt werden
Gartenwege: als Gestaltungselement oder um durch den Garten zu streifen
Gründächer: intensive oder extensive Dachbegrünung; zunächst sollten Sie sicher stellen, dass das Dach dicht und tragfähig ist
Immergrüne Pflanzen: sind im Winter grün und tauschen ihre Blätter/Nadeln nach und nach aus
Krankheiten und Schädlinge: es gibt sooo viele, schauen Sie sich ihre Pflanzen genau an, sind die alten oder die jungen Blätter befallen? oder die Blüten? was genau ist zu sehen? je genauer Sie den Schaden beschreiben können, desto besser ist zu beurteilen, wie der Pflanze geholfen werden kann
Kräuter: sind mit ihren Blüten und ihrem Duft eine Bereicherung für jedes Staudenbeet
Naturpool: eine Mischung aus Pool und Teich
Natursteine: im Kiesbeet oder als Trockenmauer attraktiv
Rasen: das ewige Thema ..
Schachtelhalmbrühe: vorbeugend gegen Pilzerkrankungen, Rezept: 100 g Schachtelhalmabschnitte in 1 l Wasser ca. 24 Std. zugedeckt ziehen lassen danach auf niedriger Temperatur 20 Minuten kochen. Im Verhältnis 1:5 verdünnen und im Frühjahr bis Spätsommer ausbringen.
Schwimmteich: der Vorteil (zum Pool): ist auch im Winter schön!
Sträucher: geben dem Garten Struktur – was wäre ein Garten ohne Sträucher?
Unkraut: das ist das, was in Beeten (oder auf Rasenflächen) wächst, aber dort nicht wachsen soll – also sehr individuell
Wasserfälle: sind sehr beliebt: besonders in japanische Gärten gehört fließendes Wasser
Winterblüher: dürfen in keinem Garten fehlen, aber auch Formschnitte oder Sträucher mit interessanter Rinde werten den Garten im Winter auf
Wintergrüne Pflanzen: halten im Winter ihr Laub, verlieren es dann aber im Frühjahr, wenn die neuen Blätter kommen (siehe immergrüne Pflanzen)
Zimmerpflanzen: regelmäßiges Umtopfen in frisches Substrat und düngen ist für ein gesundes Wachstum ebenso wichtig wie gießen